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Vollnarkose, Dämmerschlaf, Lachgas

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Vollnarkose, Dämmerschlaf, Lachgas

Nicht wenige Patienten haben Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt. Unsere Praxis ist für eine sanfte, schmerzarme Behandlung bekannt. Wir gehen behutsam vor und nutzen schonende Verfahren. Zudem stehen uns gleich mehrere Möglichkeiten zur Schmerzvermeidung zur Verfügung.

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Sanfte Lokalanästhesie

Angst vor der Spritze? Nicht bei uns! Wir setzen eine schmerzfreie digitale Lokalanästhesie ein, bei der es außerdem kein Taubheitsgefühl in der Lippe, Zunge oder Wange gibt.

Vor einer örtlichen Betäubung können wir zusätzlich eine Oberflächenanästhesie durchführen. Dadurch wird die Mundschleimhaut vorab betäubt, Sie nehmen den Einstich kaum oder gar nicht mehr wahr. Auch das ist für Kinder bzw. Patienten mit Angst vor Spritzen von Vorteil.

Die Lachgassedierung

Besonders für Angstpatienten ist die Lachgassedierung sinnvoll. Sie empfinden bei der Behandlung oder Untersuchung ein beruhigendes, entspanntes Gefühl und verlieren Ihre Angst.

Über eine kleine, leichte Nasenmaske atmen Sie ein Gemisch aus Sauerstoff und Lachgas ein. Gleichzeitig erfolgt wie gewohnt eine örtliche Betäubung der Behandlungsregion, um die Schmerzempfindung auszuschalten. Sobald wir mit der Behandlung fertig sind und Sie die Maske absetzen, klingt die Wirkung des Lachgases schnell ab. Sie können unsere Praxis wenig später ohne Begleitperson verlassen.

Der „Dämmerschlaf“ (Analgosedierung)

Die Dämmerschlafbehandlung eignet sich ebenfalls gut für ängstliche Patienten. Beruhigende Mittel sorgen hierbei für einen gelösten, tief entspannten Zustand, eine Art Dämmerschlaf. Die Beruhigung wird außerdem mit einer Schmerzausschaltung kombiniert. Im Gegensatz zu einer Vollnarkose bleiben Sie bei Bewusstsein und sind ansprechbar – es tritt auch kein Kontrollverlust auf oder Patienten können sich an die Behandlung nicht mehr erinnern (retrograde Amnesie). Viele Patienten berichten weiterhin, dass sie die Behandlungsdauer als viel kürzer empfunden haben.

Die Vollnarkose

In einigen Fällen ist eine Vollnarkose möglich. Diese kann zum Beispiel notwendig sein, wenn eine Behinderung des Patienten die Steuerung der Mundmuskulatur beeinträchtigt. Ebenso ist die Vollnarkose eine Möglichkeit für Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst, wenn zum Beispiel andere Methoden nicht ausreichen.

Bei einer Vollnarkose werden Sie durch einen Facharzt für Anästhesie überwacht. So werden die Herztätigkeit und der Sauerstoffgehalt des Blutes während der Narkose ständig überprüft.

Eine Vollnarkose stellt eine Belastung für den Körper dar, weswegen kleine Kinder nur bei bestehender Notwendigkeit eine Vollnarkose erhalten. Vor einer Vollnarkose findet ein Gespräch statt, damit dem Zahnarzt und dem Anästhesisten eventuelle Risiken bekannt sind.

Sie haben Fragen zu Lachgassedierung oder Vollnarkose? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.